Social Media Marketing Tipps für Facebook, Twitter, Youtube, Instagram Tipps für Unternehmen, Start-ups und Selbstständige

Social Media Marketing Tipps

Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Youtube oder Instagram sind wichtige Kanäle der Online-Kommunikation. Hier geben wir einige grundlegende Tipps für einen Einstieg in das Social-Media-Marketing.

Ob B2C oder B2B Marketing: Die sozialen Medien können helfen, neue Kunden oder Geschäftspartner zu finden, die Kundenbindung zu stärken und die Kunden-Kommunikation auszuweiten. Starke Auftritte auf den relevanten Social-Media-Kanälen bringen zudem Traffic, also mehr Besucher auf eigene Webseite n oder Onlineshops. Unternehmen und Selbständige sollten also die Präsenz in den sozialen Medien bei ihren Internet-Marketing-Strategien berücksichtigen. Wir geben Ihnen hier einige grundlegende Tipps und Hinweise, die Ihnen beim Einstieg in ein erfolgreichen SSM in den sozialen Netzwerken helfen. Sollten Sie professionelle Hilfe für Ihre Social-Media-Aktivitäten benötigen, stehe wir Ihnen gern beratend wie ausführend zur Seite.

 

1. Ziel-Definition vor dem Start

Was wollen Sie mit Ihren Social-Media-Aktivitäten erreichen? Grundsätzlich sollten Sie sich fragen, ob Sie eine reine Präsenz in den sozialen Medien, die Markenbildung bei Neukunden oder die Kundenbindung als Hauptziel festlegen.

 

2. Zielgruppen-Analyse

Welche Kunden oder Geschäftspartner wollen Sie über die sozialen Medien erreichen? Analysieren und bewerten Sie Ihre potenzielle Zielgruppe vor Ihren Aktivitäten auf den Social-Media-Netzwerken nach folgenden Kriterien:

  • Demografische Merkmale Ihrer Zielgruppen (Alter, Geschlecht, Familienstand, Wohnort etc.)
  • Sozioökonomische Merkmale (Bildungstand, Beruf, Einkommen usw.)
  • Psychografische Merkmale (Wünsche, Lebenstil, Werte etc.)
  • Kaufverhalten / Konsumverhalten (Preissensibilität, Kaufreichweite, Zufriedenheit usw.)

3. Soziale Kanäle wählen

Wahllos posten auf Facebook, Twitter, Instagram & Co. pder und Videos von der letzten Betriebsfeier auf Youtube hochladen reichen nicht, diese Erkenntnis ist sicher nicht neu. Trotzdem agieren nicht wenige Unternehmen auf den sozialen Online-Plattformen praktisch immer noch genau so. Bei der Wahl der passenden Social-Media-Kanäle sollten Unternehmen und Selbständige auch nicht jedem Trend nachjagen, gehen Sie bei der Auswahl Ihrer Social-Media-Kanäle strategisch vor. Die Nutzergruppen und Funktionsweisen der einzelnen sozialen Netzwerke unterscheiden sich z. T.  stark voneinander. Es ist daher meist sinnvoller, nur einige ausgewählte soziale Netzwerke intensiv zu nutzen und zu bespielen. Aktuell bietet Facebook bei den sozialen Medien die größte Reichweite. Aber unterschätzen Sie nicht den Arbeitsaufwand: Kosten und Erfolg sollten auch beim Social-Media-Marketing in einem vertretbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen.

 

4. Hochwertige Inhalte

Auch in den sozialen Medien gelingt der Erfolg nur mit überzeugenden Inhalten. Der Content für Ihre Kanäle auf den sozialen Netzwerken sollte informieren und unterhalten sowie einen echten Mehrwert für den Nutzer bieten. Aber welcher Content ist für welches soziale Netzwerk sinnvoll? Die Antwort darauf liegt (auch) in Ihrer Zielgruppen-Definition und in Ihren zu erreichenden Zielen. Prüfen Sie auch, ob und welcher Content zu Ihren Produkten und Dienstleistungen bereits vorhanden ist. Und bedenken Sie, dass Sie ggf. hochwertige Inhalte (Texte, Bilder, Videos usw.) kaufen müssen, auch diese Kosten fließen in die Social-Media-Gesamtkosten ein.

  

5. Erfolgsmessung

Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Möglichkeiten zur Überprüfung der Erfolge in den sozialen Medien praktisch kaum vorhanden. Das hat sich glücklicherweise geändert. Das Monitoring der Zielgruppen, der eigenen Aktivitäten und aktueller Social-Media-Trends ist einfacher geworden. Heute bieten neben diversen externen Tools (hootsuite, likealyzer  u. a.) auch soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, YouTube oder Instagram selbst gute Monitoring-Möglichkeiten. Aber auch hier gilt: SMM-Monitoring bedeutet Zeitaufwand und Kosten (ggf. auch für kostenpflichtige Monitoring-Lösungen), die in Sie in Ihrem Social-Media-Marketing-Etat einplanen sollten

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